Bärenangriffe – 4 wertvolle Tipps für eine Notfallsituation
Die Tierwelt, die uns an den unterschiedlichsten Orten auf dieser Erde begegnet, ist unglaublich schön und beeindruckend. Dies gilt sowohl für die harmlosen Tiere als auch für Solche, die dem Mensch im Notfall gefährlich sein könnten. Je nach Land und Region kann es durchaus vorkommen, dass man einem solchen Tier begegnet. Deshalb lese diesen Artikel „Bärenangriffe – 4 wertvolle Tipps für eine Notfallsituation“ sorgfältig durch. Weitere Tipps findest Du auch auf https://survivaljunkies.de/.
Ein Tier, welchem man vor allen in Kanada und Alaska gerne mal über den Weg läuft, ist der Bär. Unabhängig davon, ob es sich dabei um einen Schwarzbär oder einem Braunbär handelt, kann eine solche Begegnung schnell zu einem Notfall werden, indem das korrekte Verhalten und gegebenenfalls das richtige Mittel zur Verteidigung nicht gegeben sind. Es ist also von unwahrscheinlich großer Bedeutung, zu wissen, was bei einer Begegnung mit einem Bären oder gar einem Angriff zu tun ist.
Informiere dich also richtig. Es gibt zahlreiche Webseiten, die hierzu Informationen bieten. Wir beziehen uns in diesem Artikel auf baerenspray.info.
Bärenangriffe – Vorbeugung ist besser als Verteidigung
Eine wichtige Grundregel für die Sicherheit vor Bärenangriffen ist, einen Angriff überhaupt erst zu vermeiden. Natürlich ist dies nicht immer einfach möglich, jedoch lässt sich in den meisten Fällen eine gefährliche Situation abwenden, wenn man bestimmte Regeln verfolgt. Auch wenn wir auf diese Informationen keine Gewähr geben können, sind dies doch die am meisten verbreiteten.
Sich vorsichtig, aber natürlich verhalten
Da Menschen nicht in das Beuteschema eines Bären passen, sind diese auch nicht daran interessiert, anzugreifen, es sei denn sie sehen sich oder Ihre Familie in Gefahr. Mache daher trotz aller Vorsicht leise auf dich aufmerksam. Das heißt, dass sprechen oder andere menschliche Geräusche hier sinnvoll sind. An dieser Stelle ist auch eine Bärenglocke zu empfehlen, die während der Bewegung ein ruhiges stetiges Klingeln von sich gibt.
Ruhig und langsam aus dem Weg gehen
Solltest du doch einem Bären begegnen, dann bleibe ruhig und versuche dem Bär aus dem Weg zu gehen. Wenn du umkehrst, dann langsam ohne ein fluchtartiges Verhalten zu zeigen. Die hektische Flucht würde den Bär verunsichern und gleichzeitig an ein fliehendes Beutetier erinnern.
Wenn der Notfall eintritt
Sollte trotz der zuvor beschriebenen Maßnahmen die Situation aufkommen, dass es zu Bärenangriffe kommt, dann ist zwischen zwei Fällen zu unterscheiden.
Totstellen
Greift dich ein Bär an, dann ist es nicht ratsam, Hals über Kopf davon zu rennen. Bären können sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen, weitaus höhere als ein Mensch. Auch das Klettern auf einen Baum ist nicht zwangsläufig die beste Idee, da die meisten Bären auf Bäume klettern können. Tatsächlich wird von Vielen empfohlen, sich tot zu stellen. Das heißt, sich auf den Bauch zu legen oder aber zusammen zu rollen und das eigene Genick mit den Händen zu bedecken und zu schützen. Es wird empfohlen das zu tun, wenn der Bär dich nicht als Beute betrachtet und dir nicht durch schwere Bisse Verletzungen zufügt.
Das Bärenspray für den Notfall
Sollte ein Bär dich tatsächlich doch als potentielle Beute wahrnehmen, dann gilt es, sich zu wehren und zu verteidigen. Da Bären allerdings deutlich stärker als Menschen sind, wird eine Hilfe zur Verteidigung gegen die Bärenangriffe benötigt. In diesem Fall ist das ein Bärenspray. Bärensprays können über eine moderate Entfernung hinweg ein extrem reizendes Mittel versprühen und einen Angriff abwehren. Die Wirkung des Sprays findet vor allem an den Körperstellen statt, die besonders empfindlich und leicht reizbar sind. Besonders die Augen stellen hier wichtige Punkte dar. Du solltest also unbedingt ein solches Bärenabwehrspray bei dir tragen, wenn du in von Bären besiedelten Gebieten unterwegs bist.
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