Keine Engpässe bei der Versorgungssicherheit
Katastrophenfall,  Lebensmittel

Wie lange besteht noch Versorgungssicherheit

Die Politik betont in Deutschland, dass es keine Engpässe in der Versorgungssicherheit zu erwarten sind. Immer wieder wird darauf verwiesen, dass die Zentrallager voll sind und auch sonst keine Engpässe anstehen. Wenn die Regierung solche Punkte hervorhebt, kann das auch als Warnzeichen verstanden werden, die Informationen zu überprüfen.

Tatsächlich sehen die Aussagen im Handel und Großhandel anders aus. Dort sagt man klar, dass es aktuell keine Versorgungsengpässe geben wird. Die Betonung liegt aber auf dem Wort aktuell. Hinterfragt man die Äußerung hießt es, das durchaus Sorgen für die weitere Zeit bestehen. Denn schon jetzt sprechen sich einige Politiker dafür aus, die Zwangsmaßnahmen gegen die Bevölkerung bis zu den Sommerferien auszudehnen. Fest steht jetzt schon, die Schulen bleiben auf jeden Fall bis zu den Sommerferien geschlossen. Vom Exit aus den Maßnahmen ist keine Rede mehr. Es scheint so, als wolle man einen Normalzustand bei den Einschränkungen erreichen. Das zeigt auch, dass alle Bundesländer neue Bußgeldkataloge erstellen, falls jemand gegen Kontaktsperren oder Ausgangsbeschränkungen verstößt. Alles das sind klare Zeichen, das die Zwangsmaßnahmen so schnell nicht aufgehoben werden. Doch was bedeutet das für unsere Versorgungssicherheit? Immerhin ist die Bundeswehr ja mit über 15.000 Mann bereits aktiv. Ebenfalls ein Warnzeichen.

Wie sieht es auch mit der Versorgungssicherheit in Deutschland

Fragt man die Händler und Großhändler, zeigen sich die Sorgenfalten im Gesicht. Keiner mag es offen zugeben, denn niemand soll derzeit die Angst schüren und so werden gewisse Themen erst gar nicht angesprochen. Wird in den Medien die Versorgungssicherheit diskutiert, dann geht man meistens von einem kurzen Rahmen aus, ohne einen zu genauen Blick in die Zukunft zu werfen.

Die Händler, die aber offen sprechen, machen sich ernste Gedanken. Durch die Maßnahmen in ganz Europa ist der Transport gefährdet und deutlich erschwert. Die Grenzen sind geschlossen. Noch dürfen Transporte über die Grenzen erfolgen, wie lange das so bleiben wird, weiß aber niemand. Schon jetzt ist klar, dass beim Anhalten dieser Situation, Versorgungsengpässe bestehen werden.

Sommer kommt!

Dazu kommt der Sommer. Wird dieser wieder so schwül und regenarm, schließt sich der Kreislauf und es gibt noch größere Probleme als bisher. Eine Notfallration für 2 – 4 Wochen sollte jeder im Haus haben, das schließt Trinkwasser mit ein. Das Virus ist nicht das Problem, es sind die panischen Handlungen der jeweiligen Regierungen, die die gesamte Situation verschärfen.

Keine Panik bei der Versorgungssicherheit

Wer kann, sollte auch grundsätzlich in seinem Garten bestimmte Sorten anpflanzen, denn die Heilkraft der Pflanzen sollte nicht unterschätzt werden. Immerhin gibt es bereits Versorgungsengpässe bei Hygieneartikeln und Medikamenten. Diese könnten zunehmen.

Keine EU mehr – ist die Versorgungssicherheit gesichert?

Die Versorgungssicherheit, basierend auf der Untersuchung aus dem Jahr 2014/2015 sieht keine große Besorgnis, auch nicht bei Katastrophen. Allerdings unter der Grundlage, das in der EU ein Austausch von Waren stattfindet. Da nun die Grenzen geschlossen sind und jedes Land für sich alleine kämpft, wird es besonders wichtige Produkte nicht mehr einfach in den Export geben. Besonders wichtige Produkte kann sich dann auch auf Lebensmittel beziehen.

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